Bereits im Kindesalter hatte ich großes Interesse an Tieren. Besonders faszinierten mich Hunde. Durch die in der Familie gehaltenen Hunde sammelte ich meine ersten Erfahrungen. Es dauerte nicht lange, da hatte ich mein erstes „eigenes“ Rudel: einen Collie, einen Jagdhund/ Border-Mix, einen Yorkshire Terrier und einen Husky. – Kurz gesagt, ich wurde zum Hundesitter der gesamten Nachbarschaft.
Nach langer Zeit ohne Hund (berufliche Gründe) habe ich mir im Jahr 2002 einen Traum erfüllt: Der erste „eigene“ Hund. Meine Schäferhündin Ricci kam unterernährt und schwer krank direkt aus dem Tierheim zu mir. Je besser ihr Gesundheitszustand wurde, desto schwieriger wurde der Umgang mit ihr. Sie hat mir sehr klar meine und auch ihre Grenzen gezeigt. Die Probleme mit Ricci waren damals der Auslöser für viele Seminare und haben schließlich zu meinem Entschluss geführt, eine Ausbildung zum Hundeerziehungs- und Verhaltensberater zu absolvieren.
Fernlehrgang an der Akademie für Tiernaturheilkunde in der Schweiz. Der Lehrgang ist in Deutschland staatlich zugelassen.
Bei diesen Personen habe ich diverse Seminare, Workshops oder Praktika absolviert:
Hallo! Ich bin Jutta Bäumer. Wenn ich als Kind die typische Frage gestellt bekommen habe,
was ich später einmal machen möchte, kam von mir – wie sollte es anders sein – die Antwort:
„Irgendetwas mit Tieren!“ Dabei war ich noch gar nicht eindeutig auf Hunde festgelegt.
Neben unserem Familienhund, einem Münsterländer-Mischling,
beschäftigte ich mich in meiner Jugend viel mit Fundhunden und -katzen beim heimischen Tierschutzverein.
Ich studierte Diplom-Biologie mit dem Schwerpunkt Verhaltensbiologie und arbeitete seitdem mit verschiedenen Zootieren.
Nach einigen Jahren wollte ich schließlich meine Erfahrungen im Tiertraining gerne auch auf Hunde ausweiten
und startete die Ausbildung zur Hundetrainerin.
Seither habe ich viel Freude, Menschen und ihre Hunde zu unterstützen, miteinander vertrauensvoll und harmonisch durchs Leben zu gehen.
Schon immer haben mich Tiere begleitet: Pferde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel. Im Jahr 2008 konnte ich mir endlich auch den lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Hund erfüllen, Pepper, ein Australian Shepherd Rüde zog mit 9 Wochen bei uns ein. Die Be- und Erziehung, sowie verschiedene Hundesportarten und vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten bereiteten mir so viel Freude, dass ich, als sich meine Lebensumstände durch einen Unfall schlagartig änderten, beschloss ein Tierpsychologie Studium zu absolvieren. Parallel begann ich ein Praktikum bei Sonja in der Hundeschule. Seit 2018 bin ich in der Hundeschule tätig und es bereitet mir viel Freude die unterschiedlichsten Mensch-Hund Teams auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Im Frühsommer 2023 musste ich nach 15 ½ gemeinsamen Jahren meinen allzeit treuen und geliebten Begleiter Pepper gehen lassen. Seit Herbst 2023 hat Ahyoka, wieder ein Australian Shepherd – diesmal eine Hündin -, einen Platz an meiner Seite und in meinem Herzen gefunden.
Ich bin schon von klein auf ein Hundenarr, als ich 11 war, bekam ich endlich meinen ersten "eigenen" Hund, eine kleine Mischlingshündin aus dem Tierheim. Nachdem ich dann mein Schulpraktikum in einer Hundeschule absolvieren durfte und dort darüber hinaus weiterhin ausgeholfen habe, war der zukünftige Berufswunsch schnell klar: Hundetrainerin. Nach der Schule folgte dann jedoch erstmal eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten. Nach abgeschlossener Ausbildung habe ich mir dann meinen Traum erfüllt, Hund Nummer 2 zog ein und ich habe die Ausbildung zur Hundetrainerin über Ziemer und Falke gemacht.
Mein Name ist Diana Kupitz, Jahrgang 1989, ich bin Mama von 2 Kleinkindern und arbeite seit Juni 2023 im Büro der Hundeschule.
Ich koordiniere die Terminvergabe, Überprüfe die Beitragszahlungen, kümmere mich um den allgemeinen Warenbestand,
helfe bei der Planung von Events und bin immer Montags-, Mittwochs- und Freitags- Vormittags von 09:00-11:00 Uhr
telefonisch unter der bekannten Rufnummer der Hundeschule zu erreichen.
Privat habe ich leider wenig mit Hunden zutun, meine Tochter liegt mir aber schon lange in den Ohren,
einen Hund als neues Familienmitglied aufzunehmen. Bisher haben nur ein paar Kuscheltiere Einzug gehalten, wie man sieht 😊
Wer weiß, was die Zukunft noch bringt!
Manche Hunde sind unvergessen, weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.
Meine liebe Ricci, Mein Seelenhund, am 10. Januar 2001 bist Du in mein Leben getreten.
Du hast mir in die Augen geschaut und trafst meine Seele.
Zu Beginn unserer gemeinsamen Reise warst Du nicht der Hund den man sich wünscht: Schwierig mit Artgenossen, ängstlich/ unsicher gegenüber Menschen und gerne bereit die Zähne einzusetzen.
Die ersten Monate waren schwer, aber das alles haben wir gemeinsam gemeistert, viel Leid ertragen und Sorgen geteilt.
Du hast mir alles beigebracht was ich kann und mir meine Bestimmung gezeigt.
Und auf einmal warst Du alt.
Ich weiß gar nicht wann es angefangen hat. Das mühsame Gehen, das schwere Atmen?
Der Tag des Abschieds kam schneller als gedacht und hat mir das Herz gebrochen.
Heute, am 30.04.2012 habe ich Dich gehen lassen.
Du bleibst immer in meinem Herzen. Halt mir einen Platz auf der anderen Seite des Regenbogens frei.
Wir werden uns wiedersehen.
Danke, das Du mich auf den richtigen Weg geführt hast.
Lieber „Bub“, Du tratest nach Ricci´s Tod sehr schnell in mein Leben. Ich danke Dir dafür, dass Du meine Trauer gelindert hast.
Du bist immer für mich da, mein Tagebuch, meine andere Hälfte. Du bedeutest die Welt für mich, Dich darf ich nie verlieren.
Du bist mein bester Freund.
Mein kleiner lieber „Flitzefloh“.
Eigentlich war ein zweiter Hund nicht geplant. Als ich Dich sah, wusste ich es: Du bist mein Hund.
Du hast es so oft geschafft das ich in Situationen lächle, in denen ich dachte ich tue es nie wieder.
Egal wen ich haben könnte – ich würde mich immer wieder für Dich entscheiden. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Ich habe dich lieb.
Gesehen und verliebt!
Ganz unvorbereitet und ungeplant kam der kleine Kerl während der Corona-Pandemie in mein Leben.
Das erste Mal habe ich ihn im Alter von 3 Wochen gesehen und mich unsterblich verliebt.
DREI HUNDE! Muss das wirklich sein?
Ich habe lange mit mir gehadert, aber was soll ich sagen:
Alles richtig gemacht! Ich bin so dankbar für diesen Hund.
Er ist frech, hartnäckig und clever, fordert mich immer mal heraus, aber auch ein Seelchen und ein Schmuser!
Mein lieber „Kackfrosch“, Du hast mich durch die bisher schwierigste Zeit in meinem Leben begleitet
und mir eine Aufgabe während der langen Corona-Berufspause gegeben. Was hätte ich ohne Dich gemacht….
Auch wenn ich immer mal über Dich schimpfe: Du bist mein kleiner Held!
Sie kam in mein Leben, wie die meisten meiner Tiere: Sie brauchte dringend ein neues zu Hause.
Pferde faszinierten mich immer und da ich dringend nach einem Ausgleich zum Hundeschulenalltag suchte, kam mir diese Herausforderung gerade recht. Fio hat mich die letzten Jahre immer bei der Arbeit mit den Hunden unterstützt. Viele Welpen hatten durch sie die ersten positiven Kontakte zu Pferden. Aber auch die ängstlichen Hunde, die mit schlechten Erfahrungen, alle haben wir gemeinsam „hinbekommen“.
Sogar ein paar Reitbegleithunde durfte ich mit Ihr ausbilden.
Mittlerweile ist Fiorella in Rente. Sie darf Ihren Lebensabend in einer großen Herde mit anderen Pferden genießen.
Meine liebe Fio, danke dass Du mich gefunden hast. Durch Dich durfte ich noch so viel lernen. Ich danke Dir für die vielen tollen Abenteuer die wir erlebt haben. Danke, dass Du mich bei der Arbeit mit den Fellnasen immer unterstützt hast.
Ich wünsche Dir von Herzen noch ein paar gesunde und glückliche Jahre.
Im Vordergrund meiner Arbeit steht der Auf- und Ausbau einer vertrauensvollen Mensch-Hund-Bindung. Liebevolle Konsequenz, souveräne Führung und Geduld geben Ihrem Hund Sicherheit und bewahren ihn vor Überforderung. So wird er sich gerne an Ihnen orientieren. Jeder Hund braucht eine Orientierung um zufrieden und ausgeglichen zu sein, da Hunde in einer hierarchischen und nicht wie wir Menschen in einer demokratischen Sozialstruktur leben.
Bei meiner Arbeit bestimmen das natürliche, arttypische Verhalten und die Persönlichkeit Ihres Hundes die individuellen Trainingsmethoden. Ich orientiere mich an den natürlichen Bedürfnissen Ihres Hundes, wie z.B. dem Jagdinstinkt, um erzieherisch einzuwirken.
Lernen Sie mit mir, das Verhalten Ihres Hundes besser zu verstehen. Denn nur wer seinen Hund versteht, wird in der Lage sein, ihn artgerecht und vollkommen gewaltfrei zu erziehen.
Mein Ziel ist es, Mensch und Hund zu einem Team zu formen und eine gute Verständigung zwischen beiden zu ermöglichen … mit viel Spaß an gemeinsamen Aktivitäten, Abwechslung und unter realen Bedingungen.
Das Hauptaugenmerk der Mitglieder des IBH liegt auf dem respektvollen Umgang mit dem Hund-Mensch-Team sowie auf der gewaltfreien Ausbildung/ Erziehung des Partners Hund. Dies schließt die Verpflichtung mit ein, keine Methoden oder Hilfsmittel zum Einsatz zu bringen, die dem Hund Schmerzen oder Angst bereiten oder ihn in seiner Würde verletzen.